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Eine erlebnisreiche Rundreise mit anschließendem Badeurlaub in Hua Hin machten wir im

" Land des Lächelns" Thailand

08.04-27.04.2010

Sawadee Khrap.... Willkommen im Land des Lächelns

Thailand, das Land des Lächelns, wer kennt diesen Slogan nicht!

Bangkok, die Stadt der Engel. Irgend jemand hat einmal gesagt: Man muß Bangkok lieben, um es schön zu finden.

Wir beide finden Bangkok wunderschön!

Thailand ist noch viel mehr als „nur” lächelnde Menschen.

Weiße Strände und türkisblaues Meer, einsame Inseln und exotische Menschen sind nur einige der typischen Attribute für Thailand. Aber hier gibt es noch viel mehr. Berge, von dichtem Dschungel bewachsenes Land, prunkvolle Tempelanlagen und natürlich die geniale Thai-Küche.

Von alle dem haben wir vor unserer Reise wohl viel gehört und gelesen,aber wir wollten es selber erleben.
Es war soweit wir hatten uns für Thailand entschieden. Genauer gesagt: Nordthailand. Unsere abwechslungsreiche Tour brachte uns von Bangkok zum goldenen Dreieck, mit Abstecher nach Laos vom Mae Kong bis zum Strand von Hua Hin.

Himmelslaternen

Hua Hin

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.”
Dieses Sprichwort von Matthias Claudius ist sicher vielen bekannt. Auch auf uns traf es auf dieser Reise voll zu. Wir reisen so oft wie möglich – wenn es unser Budget erlaubt – und sehen uns gerne fremde Kulturen, Menschen, Bauwerke und Landschaften an, hören fremde Musik und Geräusche, riechen andersartige Gerüche von Gewürzen und Früchten und lassen uns neue Speisen und Getränke auf der Zunge zergehen. Dabei erlebten wir so manches Kurioses und Staunenswerte.

Kakerlaken und rote Ameisen, man muß es probiert haben !

Exotische Genüsse

Es war schon ganz schön heftig, in Thailands Hauptstadt Bangkok wurde am 07.04.10 der Ausnahmezustand ausgerufen, ausgelöst durch die Roten Aufständischen. Damit nicht genug, nun hatten wir auch noch mir der Aschewolke aus Island, die den kompletten Nord- und Mitteleuropäischen Luftraums lahm legte, zu kämpfen. Aber wie heißt es so schön, es gibt nichts was es nicht gibt. Da mußten wir durch.

Begleitet uns einfach auf unserer zweiten abenteuerlichen asiatischen Reise ...
Viel Spaß beim Lesen und Stöbern !

Nach Rücksprache mit unserem Reisebüro, zur aktuellen Situation in Bangkok wurde uns mitgeteilt, daß vom Auswärtigen Amt noch kein Reiseverbot ausgesprochen wurde. Man sollte aber auf alle Fälle Menschenansammlungen meiden.

Beide Flughäfen von Bangkok wären von den Unruhen nicht betroffen, na dann.

Sehr beruhigend!!

Also machten wir uns, am 08.04.10 zum Abenteuer Thailand, auf den Weg.

Wir hatten auf unseren vielen Reisen schon so manchen Sturm erlebt. So waren wir auch hier voller Zuversicht unbeschadet wieder auf deutschem Erdboden zurück zu kehren.

Kurz vor unserer Abreise, zündeten wir in der Mariengrotte in Sinzheim, eine Kerze an, für eine glückliche und gesunde Heimkehr.

Die Demonstranten(Rothemden) forderten einen Rücktritt Abhisits und Neuwahlen.

Der Regierungschef lehnte dies aber ab.

Die Rothemden unterstützen den 2006 gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra.

Nachdem man die Demonstranten hat wochenlang gewähren lassen, wurde der Ausnahmezustand verhängt und das Militär hinzu gerufen, als sich die Demonstranten in Touristen- und Geschäftsvierteln bewegten und Hotels besetzten.

Diese Bilder sagen alles !

Was wir dann in Bangkok Samstagabends im Fernsehen sahen, schockierte uns doch sehr. Wir hatten noch morgens den Königspalast bis ca 14h besucht. Zu diesem Zeitpunkt war bereits alles vom Militär abgesichert worden. 2 Stunden später eskalierte es überall in der Stadt.

Eingang zum Regierungspalast

.Bei den schwersten politischen Ausschreitungen wurde ein blutiger Höhepunkt erreicht. Seit 18 Jahren waren am Samstag 10.4.2010 *20 Menschen um´s Leben gekommen. Mehr als 800 Menschen wurden bei den Unruhen in der Hauptstadt Bangkok und Umgebung verletzt. Erstmals waren Sicherheitskräfte mit Waffengewalt gegen Oppositionelle vorgegangen.

Bangkok in Flammen! Leider traurige Wahrheit! Was für ein Wahnsinn!

Soldaten gingen mit Gummigeschossen, Tränengas und Wasserwerfern gegen Demonstranten vor, die wiederum mit Schußwaffen und Molotowcocktails antworteten. Ministerpräsident Abhisit sagte in einer Fernsehansprache, den Soldaten sei es erlaubt, in die Luft zu schießen und ihre Waffen zur Selbstverteidigung zu nutzen.

Seit dem Beginn der Proteste Mitte März kamen mindestens 90 Menschen auf Thailands Straßen ums Leben, darunter zwei ausländische Journalisten. Mehr als 1800 Menschen wurden verletzt.

Am 08.April 2010 war es dann soweit, wir starten um 14.45h nonstop von Frankfurt, mit Thai-Air, nach Bangkok Suvanabhumi Airport. Wir landeten dort um 6.25h ziemlich müde und gestreßt !

Der neue Flughafen Suvarnabhumi International Airport liegt etwa 25 Kilometer östlich des Stadtzentrums von Bangkok. Im September 2006 wurde der neue Airport in Betrieb genommen, ersetzt damit den alten Bangkok Flughafen Don Mueang International Airport Bangkok.

Der Suvarnabhumi International Airport ist seit seiner Inbetriebnahme einer der modernsten Großflughäfen Asiens.

Er ist groß, technisch auf der Höhe der Zeit und auch aufgrund seiner Architektur sehr interessant.

Einfach gigantisch !

Endlich, nichts wie raus aus dem Flieger, aber eben noch nicht am Ziel. Bis zu den Schaltern der Immigration sind es sehr langeWege, da nimmt man gerne die Transportbänder um die müden Knochen ein wenig zu schonen.

Hinter den Immigration-Schaltern waren auch die Bänder für die Gepäckausgabe. Ebenfalls in der Halle der Gepäckausgabe konnten wir uns am Bankschalter mit den ersten Baht versorgen.

100 Thailand Baht sind ca. 2,50 €

Wir haben erst einen Temperaturschock, dann einen Kulturschock und schließlich einen Tempelflash bekommen.

Der Zeitunterschied zwischen Deutschland und Thailand
beträgt während der deutschen Winterzeit + 6 Stunden und während der Sommerzeit + 5 Stunden

.
Das würde bedeuten, wenn es in Deutschland 13:00 h mittags ist, dann ist es in Thailand 19:00 h abends.

Tom unser Reiseleiter

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir laut Wetterbericht bereits 38°C

.Voller Spannung erwarteten wir, die vor uns liegenden Tage und Wochen.Wir steuerten zielstrebig auf die erste Person mit Berge&Meer-Schild zu, Bingo wir hatten gleich unseren Reiseleiter gefunden.

Tom, unser sehr netter und kompetenter Reiseleiter, empfing uns am Flughafen. In seinem charmanten Dialekt erklärte er uns sofort, daß uns die Rundreise einiges an Kondition abverlangen würde. "Erholen könnten wir uns dann, im Anschluß in unseren Badehotel" Aber es werde "seeh seeh schönn!!"

Während der Fahrt zum Hotel gewannen wir die ersten Eindrücke von der Größe der Stadt (ca. 10 Mio. Einwohner). Zwischen alten Häusern und modernen Hochhäusern stehen riesige Werbeflächen von mehreren hundert m², mit Werbung führender Weltkonzerne.

Im Hotel "Amari" wurden wir mit einem Begrüßungsgetränk empfangen und checkten dann ein.

Das Amari Atrium, wirklich zu empfehlen, Service beim Frühstück wie auch das Essen selbst absolute Klasse.

Unser Zimmer lag im 19. Stockwerk. Durch die Panoramafenster konnte man, selbst im Bett liegend, die Skyline der 10-Millionen-Stadt bewundern. Was für ein Ausblick!(Es erinnerte uns an Changhai)

Skyline

Unser Hotel Amari

Unser Badezimmer **** Hotelhalle

Was für ein Ausblick !

Die Freundlichkeit der Menschen, die Kultur und das Essen machen Thailand zu einem Reiseerlebnis mit besonderem Flair.

Der neue Tag begann mit einem Highlight Bangkoks, dem Königspalast mit der dazugehörigen Tempelanlage. Das Glitzern der Keramik- und Spiegelmosaike, die mit Blattgold belegten Statuen, die Pracht der ungewöhnlichen Architektur - man verfällt in einen wahren Foto- und Filmrausch, um die überwältigenden Eindrücke festzuhalten.

Der große Chakri-Palast (Chakri Maha Prasat) mit der wunderschönen Gartenanlage ist wohl der imposanteste und bekannteste Gebäudekomplex im Grand-Palace-Areal. Das Gebäude ist eine Kombination von europäischer- und Thai-Architektur und wurde von einem britischem Architekten entworfen.
Den Auftrag zum Bau erteilte König Rama V. um 1882. Das Gebäude wird heute für die Akkreditierung von ausländischen Botschaftern und für staatliche Bankette zu Ehren eines Staatsbesuch genutzt.

Die Stadtbesichtigung begann mit den "Grand-Palace", dem Königspalast. Bei herrlichem Sonnenschein glänzten die vergoldeten Tempel und der hohe Chedi ganz besonders schön. Schon auf dem Weg zum Eingang des Königspalastes fällt auf der linken Seite die goldene Chedi auf. Die Phra Sri Ratana Chedi ist ein Reliquienschrein, in dem ein Bruchstück vom Brustbein des Buddha aufbewahrt wird.

Türme & Tempel

Trotz klarer Gliederung der Bauwerke sind alle Flächen ornamental reich verziert. Tempelwächter, Schlangen u.a. Gestalten, die uns dämonisch erscheinen, haben allegorische Bedeutung; sie sollen das Böse abhalten.

Königliche Wache

Wachablösung !

Im Königspalast

Das soll uns Glück bringen !

Gold und gut beschirmt

Unsere Fotografin aus Italien

Fabelwesen, halb Mensch halb Tier******** Elefanten Urnen

Tempelwächter

Die königliche Familie wohnt im ruhigeren Hua Hin.

Sommerpalast des Königs in Hua Hin

Ein Anziehungspunkt ist der Emerald Buddha (Der Smaragd-Buddha)

Mitten in Bangkok, im Tempel des Königspalastes Wat Phra Keo, sitzt der eher unscheinbare Emerald (Smaragd) Buddha in einem Gewand aus Gold. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde er in der Stadt Chiang Rai entdeckt. Damals schlug ein Blitz durch das Dach eines Tempels und legte einen Teil des Smaragd-Buddhas frei, der in einer größeren Buddha-Statue versteckt war. Die Figur ist 66 Zentimeter hoch und 45 Zentimeter breit. Schon bald wurde er so bekannt, das auch Herrscher anderer Länder ihn besitzen wollten. 226 Jahre war er in Laos, bevor König Rama I. ihn wieder zurück nach Thailand holte. Den Namen Smaragd-Buddha trägt er, weil die Priester, die ihn fanden, dachten, daß er aus Smaragd geschlagen sei, doch tatsächlich ist er aus Jade. König Bhumibol selbst wechselt ihm einmal im Jahr bei einer feierlichen Zeremonie das Gewand. Je nach den 3 Jahreszeiten wechselt der König ein aus Gold gewebtes Gewand, mit Juwelen besetzt.
Er ist Thailands Nationalheiligtum.

Der Smaragd-Buddha besteht jedoch nicht wie der Name erahnen läßt aus Smaragd (eine Berylliumverbindung), sondern aus Jade (Chloromelanit, Nephrit oder Jadeit).

Ein weiterer Anziehungspunkt ist der "liegende Buddha" in Wat Po, 45 m lang und 12 m hoch. An den Fußsohlen sind 108 Perlmutteinlagen über das Leben Buddhas.

Wat Pho, der auf einem 20 Hektar großen Gelände neben dem Großen Königspalast liegt, ist der älteste und größte Tempel in Bangkok. Er wurde 1688 während der Herrschaft von König Petraja von Ayutthaya erbaut und beherbergt eine von Thailands eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten, wurde erst 1832 während der Herrschaft von König Rama III. Geschaffen und veranschaulicht den Übergang von Buddha ins Nirvana (den Zustand höchster Glückseligkeit). auf dem Gelände von Wat Pho sind über 1000 Buddhastatuen verteilt; es ist damit die größte Sammlung von Buddhas in Thailand.

Biggi übt sich als Buddhistin !

Phantastische Bauwerke

Immer schön die Schuhe ausziehen beim Besuch eines Tempels

Vor jedem Tempel die gleich Frage, wo sind denn meine Schuhe ?

Urnengräber der heiligen Elefanten

Goldene Buddhas - leckeres Essen - und Felix am Eingang zum Palast?

Glockenklang am Fenster

Einfach traumhaft!

In Reih und Glied

Glockenspiel um die Wächter bei Laune zu halten.

Aufgepaßt!

Bis hierher und nicht weiter !

Andächtig...

Thai Rasselbande, einfach süß!

Otti gönnt sich eine Ruhepause

Mönch beim Gebet vor Buddha

Geht's Felix ?

Überall schnuppert es lecker. Da schlägt das Herz von Otti höher!

Laut Reiseführer gibt es in Thailand 40 000 Tempel.

Der Buddhismus hat durch seine Lehre die Menschen zur Bescheidenheit und Höflichkeit geformt. Die Frage bleibt offen, wie lange sich diese Lehre in der expandierenden Konsumgesellschaft noch behaupten kann.

"Niemals in der Welt hört Haß durch Haß auf.""Haß hört durch Liebe auf." (Buddha)

Am Rande von Chinatown ist ein unscheinbarer Tempel, er beherbergt aber einen 3,5 m hohen Buddha aus 5,5 t Gold. Auch hier war er mit einer Gipsschicht überzogen. Durch einen Zufall kam die kostbare Statue zum Vorschein. In diesem Tempel erfahren wir auch einiges über die Bestattungsrituale.

Bangkok, die Hauptstadt des Königreichs Thailand, zählt mit rund 10 Millionen Einwohnern ( es können auch mehr sein) zu den größten und sehenswertesten Städten der Welt. Sie ist der geistige, kulturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes. Die Stadt wurde 1782 vom ersten Monarchen, Rama I., der immer noch regierenden Chakri Dynastie, gegründet. Heute ist König Bhumibol Adulyadej der Große oder auch Rama IX. genannt das Staatsoberhaupt von Thailand.

Bangkok begeistert seine Besucher mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne. Eine dynamische Metropole des 21.Jahrhunderts, die dennoch tief verwurzelt ist mit ihrer reichen Kultur und Geschichte. Die Stadt bietet eine kaum zu glaubende Vielfalt von Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Sie ist geradezu übersät mit buddhistischen Tempeln von großer Schönheit und Faszination.
Es gibt wunderbare Paläste, exotische Märkte, großartige Museen, große Einkaufszentren, ein kulinarisches Angebot das Seinesgleichen sucht und ein legendäres Nachtleben. Nicht zuletzt aber auch interessante Einblicke in die Lebensart der in dieser Stadt lebenden Menschen.
Die Hauptachsen sind vorwiegend kreuzungsfreie Hochstraßen, die ganz gut funktionieren.

Strassenschild in Bangkok !

Für Arbeitslose gibt es keine Statistik, denn es gibt auch kein Arbeitslosengeld. Der Tagesverdienst in Bangkok beträgt ca. 5 bis 6 €, außerhalb großer Zentren ca. 2 €.
Es ist ein Grund, daß dieses Land für uns ein billiges Reiseland ist, jeder versucht am Tourismus etwas zu verdienen. Betteln gibt es nicht.

Nach der Mittagspause sind wir in ein Longtail-Boot umgestiegen um uns einen Eindruck vom Leben der Menschen auf und am Klong Mon, einem Seitenarm des Chao Phraya River, zu verschaffen. Bis in das 19. Jahrhundert waren diese Klongs und der Fluß die Hauptverkehrswege der Stadt.

Auf dieser Fahrt erlebten wir die ganze Bandbreite thailändischer Lebensart. Es ging vorbei an Slums und Palästen, an Märkten, Tempel und Industrieanlagen, modernen und verfallenen Häusern. Man konnte sich dem Eindruck, man vollziehe gerade auch eine Reise durch die Zeit, nicht entziehen. Sofort spürt man die Freundlichkeit der Thailänder, sie lachen und winken, wenn man vorbeisaust. Als Abschluss gab es auf einer traditionellen Reisbarge frische Ananas und exotische Früchte. - Wow!

Biggi & Heike

Vor jeder dieser Häuser und Hütten standen kleine schöne Geisterhäuschen.
Nach der Vorstellung der Thailänder, leben Geister an so ziemlich jeder Stelle dieser Erde. Wird zum Beispiel ein neues Haus gebaut, muß zuerst ein Geisterhaus aufgestellt werden. Der Schatten des Hauses darf aber nicht auf das Geisterhaus fallen. In einer Zeremonie wird das Geisterhaus an die Geister übergeben, damit sie dort Ruhe und Unterkunft finden und im neuen Haus kein Unheil anrichten. Und damit das auch so bleibt müssen regelmäßig kleine Opfergaben die Geister bei Laune halten.

Bangkok ist durchzogen von Kanälen (Klongs) und der Chao Phraya Fluss teilt die Stadt. Ein großer Teil des Lebens findet hier also am Wasser statt.

Das Leben am Wasser

Willkommen ********Villa am Klong

Unterkunft auf Stelzen ******Warenangebot

Sprungturm a la Thailand ****Zwei Fischerinnen

Gemeinsames Bad mit der Familie**** Freiluftkleiderschrank

Geschwister im gemeinsamen Bad ***** Morgentoilette

Hutverkäuferin und Rasselbande

Während der 2 stündigen Rundfahrt, die einfach nur toll war, haben wir einen totalen positiven Eindruck dieser Gegend erhalten. Es war alles so herrlich ruhig, kein Strassenlärm, scheinbar total glückliche Menschen, ohne Streß und Hektik.

Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende,er hinterließ einen sehr starken Eindruck, der doch irgendwie nachdenklich machte.

Weiter geht´s mit Teil 2 ....